Gestern war wieder Mondleere.
Möglichst nur das Nötigste erledigen und nichts Grossartiges erzwingen.
Müde fühlt es sich auch an, wenn man etwas will und es nicht umsetzen kann.
Es fließt nicht.
Mondleere ist eigentlich ein Raum für Nichts.
Wenn man dafür sich öffnet, fließt plötzlich ganz viel.
Die Herausforderung bleibt.
Dieses Nichts einzuladen widerspricht jeglicher Prägung und Mustern.
Im so sein lassen liegt die Kunst des Auflösens.
Auflösen von Prägung, Mustern und Starrsinn.