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Aschermittwoch 14.02.24 Fastenzeit alias GRÜN ist die Hoffnung

Guten Morgen Fastenzeit

Der perfekte Beginn, vierzig Tage in die Achtsamkeit zu starten.

Jedes Jahr wieder, ich habe schon alles durch, angefangen mit Kein Zucker, kein Mehl, keinen Kaffee bis hin zu keinen Konsum, getoppt letztes Jahr, keine verpackten Lebensmittel.

Eigentlich wollte ich nicht mehr Verzichten, ich wünsche mir mehr nicht weniger.

Ich wünsche mir Fülle und keine Restriktionen.

Heute morgen in meiner Kundalinipraxis beim Beckenkreisen und Schultertwisten war ich ganz klar:

Mehr Leichtigkeit! in all ihren Formen,

leicht sein, es leichter nehmen (egal was so auf uns zukommt), sich leicht fühlen…

Es geht um Fülle, nicht um Verzicht:

Mehr frische Luft

Mehr Bewegung

Mehr frische Kost

Mehr Zeit fürs leichte Sein, sprich mehr in der Natur, mehr draußen sein.

Mehr Aufklaren- im Innen wie im Außen.

Ich starte heute ganz intuitiv und verrückt-ausgerechnet am Aschermittwoch (also doch wieder genau zur Fastenzeit) mit MEHR GRÜN.

Ich nähre mich hauptsächlich von grüner Nahrung (ausgenommen Haferkleie, wobei Hafer auch was grünes im Ursprung hat:))

Grün ist die Farbe der Hoffnung im deutschen Volksmund.

Grün ist die Farbe der Leber in der TCM

In dieser Jahreszeit entgiftet die Leber und schon seit Jahrtausenden empfiehlt die traditionelle Medizin im Frühjahr, grünes zu essen.

Winterlinge, Schneeglöckchen und Kohlmeisen bereichern seit Tagen meinen Garten und erinnern sanft ans Frühlingserwachen.

Ich nehme Euch mit auf meine grüne Reise in den Frühling und begleite Euch gerne auch persönlich, laßt Euch inspirieren.

Auf ins Grüne Sein.

Von Herzen

Gönna

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